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Werbepsychologie – wie Neuromarketing unseren Konsum steuert | FutureComCast #11

In Folge #11 unseres FutureComCasts handelt es sich um die Werbepsychologie. Bunte Bilder, prominente Gesichter und das Suggerieren von Zugehörigkeit sind nur einige der vielen Tools der Werbebranche. Warum wir das Gefühl haben, dass uns unsere Smartphones abhören, wieso die Wirkkraft von Influencern abgenommen hat und vieles mehr erfahrt ihr in der aktuellen Folge unseres Podcasts!

Zu Gast in dieser Folge ist Franziska Bauer. Sie ist selbstständige Werbepsychologin und ist seit zehn Jahren im Bereich des Online-Marketings tätig. Im Gespräch mit unserer Autorin Tatjana Ladwig spricht sie über die Faktoren der Werbepsychologie, die uns zum Kauf und Konsum bewegen.

Du findest Marketing spannend? Hier geht es zu einem Artikel über Audiomarketing in Podcasts!

Die Grundlagen der Werbepsychologie

Eines der Hauptziele des Neuromarketings ist es, die emotionalen und kognitiven Reaktionen der Verbraucher auf Marketingreize zu ermitteln, um besser zu verstehen, wie sie Kaufentscheidungen treffen. Wenn Unternehmen verstehen, wie das Gehirn Marketingbotschaften verarbeitet, können sie effektivere Marketingkampagnen entwickeln und die Wirksamkeit ihrer Werbemaßnahmen verbessern.

Warum Sex sich nicht mehr so gut verkauft? Die Antworten gibt es im FutureComCast!

Es gibt verschiedene Anwendungsmöglichkeiten für das Neuromarketing, z.B. die Verbesserung von Design und Layout von Websites, die Planung effektiverer Werbekampagnen und die Entwicklung besserer Produktverpackungen. Die Neuromarketing-Forschung kann Unternehmen auch dabei helfen, zu verstehen, wie Verbraucher verschiedene Marken wahrnehmen und wie sie ihre Kaufentscheidungen treffen.

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